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Die in den Bereichen Polymere Werkstoffe, Feinchemikalien und Engineering weltweit tätige EMS-Gruppe, deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, hat bei unverändertem Konsolidierungskreis den Nettoumsatz um 2,3% auf 945 Mio. SFr. (924) und den Gewinn nach Steuern um 12,2% auf 229 Mio. SFr. (204) erhöht. Dabei verbesserte sich sowohl das Betriebsergebnis (+ 10,4%) als auch das Finanzergebnis (+ 12,8%). Überproportional stieg der Gewinn pro Aktie um 17,3% auf SFr. 381,85 (325,40).
Die in den Bereichen Polymere Werkstoffe, Feinchemikalien und Engineering weltweit tätige EMS-Gruppe, deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, hat bei unverändertem Konsolidierungskreis den Nettoumsatz um 2,3% auf 945 Mio. SFr. (924) und den Gewinn nach Steuern um 12,2% auf 229 Mio. SFr. (204) erhöht. Dabei verbesserte sich sowohl das Betriebsergebnis (+ 10,4%) als auch das Finanzergebnis (+ 12,8%). Überproportional stieg der Gewinn pro Aktie um 17,3% auf SFr. 381,85 (325,40).
Die erneute - über den Erwartungen liegende - Ergebnisverbesserung ist auf die nachdrückliche Konzentration auf ertragreiche Produkte mit starker Marktstellung, eine hohe Kostendisziplin und die hohen Massstäbe bei der Bewirtschaftung der flüssigen Mittel zurückzuführen.
Obwohl EMS in den Jahren 1993 bis 1996 Kapital in der Höhe von 956 Mio. SFr. an die Aktionäre zurückgeführt hat, liegt das Eigenkapital mit 951 Mio. SFr. auf gleicher Höhe wie im Vorjahr und beträgt hohe 67,2% der Bilanzsumme. Mit einer Cash-flow Marge von 28.3%, einer Gewinnmarge von 23,2%, einem Betriebsergebnis von 16,1% vom Umsatz und einer Eigenkapitalrendite von 24,1% hat das Unternehmen Spitzenwerte erreicht. Die durchschnittliche Eigenkapitalrendite der letzten fünf Jahre beträgt 21,2%. Die Ertragskraft des Unternehmens darf als hoch und die finanzielle Situation als gesund bezeichnet werden. Das Unternehmen ist für die Herausforderungen der Zukunft gut vorbereitet.