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Die EMS-Gruppe hat am 15. Juli 2016 den provisorischen Halbjahresabschluss 2016 publiziert. Nun liegt der definitive konsolidierte Halbjahresabschluss vor, welcher auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2016 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss weist keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss auf.
Die EMS-Gruppe hat am 15. Juli 2016 den provisorischen Halbjahresabschluss 2016 publiziert. Nun liegt der definitive konsolidierte Halbjahresabschluss vor, welcher auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2016 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss weist keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss auf.
Der konsolidierte Nettoumsatz erhöhte sich auf CHF 1'002 Mio. (966) und wuchs damit um 3.7% zum Vorjahr. Bei einer verhalten positiven Weltkonjunktur gelang es EMS, das innovative Spezialitätengeschäft kontinuierlich auszubauen. In allen Abnehmerbranchen konnte ein ansprechendes Wachstum erzielt werden.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf CHF 265 Mio. (226) und liegt damit 17.0% über Vorjahr. Der betriebliche Cash Flow (EBITDA) erhöhte sich um 15.6% auf CHF 291 Mio. (251). Die EBIT-Marge erreichte 26.4% (23.4%), die EBITDA-Marge 29.0% (26.0%). Das deutliche Wachstum mit hochmargigen Spezialitäten bei gleichzeitig unterproportionaler Kostensteigerung wirkte sich positiv auf das Ergebnis und die Ergebnismarge aus.
Das Finanzergebnis betrug CHF -5 Mio. (-5).
Der Nettogewinn für das 1. Halbjahr 2016 erreichte CHF 215 Mio. (185) und lag damit 16.1% über Vorjahr.
Das Eigenkapital erhöhte sich auf CHF 1'508 Mio. (31.12.2015: CHF 1'312 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt 71.2% (31.12.2015: 69.4%).