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Die EMS-Gruppe hat am 10. Juli 2009 den provisorischen Halbjahresabschluss 2009 publiziert. Nun liegt der definitive konsolidierte Halbjahresabschluss vor, welcher auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2009 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss weist keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss auf.
Die EMS-Gruppe hat am 10. Juli 2009 den provisorischen Halbjahresabschluss 2009 publiziert. Nun liegt der definitive konsolidierte Halbjahresabschluss vor, welcher auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2009 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss weist keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss auf.
Wie bereits am 10. Juli 2009 ausgeführt, erzielte die EMS-Gruppe im ersten Halbjahr 2009 einen konsolidierten Nettoumsatz von CHF 541 Mio. (837) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 71 Mio. (136). Der Operative Cash Flow erhöhte sich auf CHF 136 Mio. (128).
Dank starker Spezialitätenposition und schnellem, entschiedenen Handeln im Hinblick auf den Konjunktureinbruch gelang es EMS, die Marge des Betrieblichen Cash Flows (EBITDA-Marge) bei hohen 18.1% (19.5%) zu halten, trotz deutlich tieferen Umsätzen und unverändert hohen Entwicklungsaufwendungen für zukünftige Neugeschäfte.
Das Finanzergebnis betrug CHF 2 Mio. (2).
Der Nettogewinn für das erste Halbjahr 2009 belief sich auf CHF 58 Mio. (111).
Die Netto-Cash-Position wurde auf beachtliche CHF 388 Mio. (31.12.2008: CHF 251 Mio.) ausgebaut und die Flüssigen Mittel auf CHF 539 Mio. (31.12.2008: CHF 448 Mio.) erhöht. Das Eigenkapital stieg auf CHF 1'024 Mio. (31.12.2008: CHF 975 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt 59.5% (31.12.2008: 58.1%).