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Die EMS-Gruppe hat am 11. Juli 2003 die provisorischen Kennzahlen des 1. Halbjahres 2003 publiziert. Nun liegt auch die definitive konsolidierte Halbjahresrechnung vor, welche auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2003 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss zeigt keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss.
Die EMS-Gruppe hat am 11. Juli 2003 die provisorischen Kennzahlen des 1. Halbjahres 2003 publiziert. Nun liegt auch die definitive konsolidierte Halbjahresrechnung vor, welche auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2003 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss zeigt keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss.
Wie bereits am 11. Juli 2003 ausgeführt, erhöhte sich der konsolidierte Nettoumsatz gegenüber dem 1. Halbjahr 2002 um 3.1% in lokalen Währungen, während er sich in Schweizer Franken mit CHF 614 Mio. (620) leicht unter dem Vorjahr bewegte (-0.9%). Der EBIT fiel mit CHF 99 Mio. um 1.2% höher aus als im Vorjahr (98).
Infolge des tieferen Finanzergebnisses hat sich der Nettogewinn auf CHF 72 Mio. (108) und der Cash Flow auf CHF 104 Mio. (142) reduziert.
Das Finanzergebnis bei EMS hängt wesentlich vom Wertschriftenerfolg ab. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nur der realisierte Wertschriftenerfolg erfolgswirksam verbucht wird. Der Netto-Wertschriftenerfolg war im ersten Halbjahr 2003 deutlich tiefer als in der Vorjahresperiode. Da sich EMS langfristig in der Höhe von rund CHF 1 Mrd. zu günstigen Konditionen finanziert hat, führte dies vorübergehend aufgrund des tiefen Zinsniveaus für Festgeldanlagen zu einem höheren Netto-
Zinsaufwand.
Das Eigenkapital ist mit CHF 1'286 Mio. (1'289 per 31.12.2002) auf Vorjahreshöhe, und die Eigenkapitalquote liegt mit 41.7% (40.7% per 31.12.2002) im Zielbereich.