Die EMS-Gruppe, die in den Geschäftsbereichen Polymere Werkstoffe, Feinchemikalien und Engineering weltweit tätig ist, und deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, weist für die ersten drei Monate des Jahres 2003 eine Umsatz- und Ertragsentwicklung im Rahmen der Erwartungen aus.
Die EMS-Gruppe, die in den Geschäftsbereichen Polymere Werkstoffe, Feinchemikalien und Engineering weltweit tätig ist, und deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, weist für die ersten drei Monate des Jahres 2003 eine Umsatz- und Ertragsentwicklung im Rahmen der Erwartungen aus.
Der konsolidierte Nettoumsatz erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal 2002 in lokalen Währungen um 3.9%, während er sich in Schweizer Franken mit CHF 302 Mio. (305) praktisch auf Vorjahreshöhe bewegte (-1.0%). Da auf Ende 2002 der Unternehmensbereich KRAFTWERKE verkauft und eine bisherige Minderheitsbeteiligung an der Firma Changchun EFTEC Chemical Products Ltd. in Changchun (China) per Anfang 2003 mehrheitlich erworben wurde, hat sich der Konsolidierungskreis gegenüber dem Vorjahr leicht geändert. Bei gleichem Konsolidierungskreis hätte die Umsatzzunahme 0.1% betragen (in lokalen Währungen +5.0%).
Wie bereits im Jahr 2002 war das erste Quartal des laufenden Jahres weiterhin von grosser wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt. Die starken Ölpreisbewegungen, die auch die petrochemischen Rohstoffe beeinflussen, und vor allem der starke Schweizer Franken waren für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung hinderlich.
Auch in den kommenden Monaten muss von einer zwiespältigen wirtschaftlichen Entwicklung ausgegangen werden. Aufgrund dieser noch nicht positiven Konjunkturaussichten, sowie die für die stark exportorientierte EMS-Gruppe volatile Währungsentwicklung, wird für 2003 - wie anfangs Jahr prognostiziert - auf vergleichbarer Basis ein Betriebsergebnis auf der Höhe des Vorjahres erwartet.
